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Generation J

18- bis 35-Jährige

vom 28. April bis 9. Mai 2022

Wir sind jung und wir sind jiddisch.
Jiddisch?
War das nicht diese Oma-Sprache?
Ja – und nein.
Erfahre, warum Jiddisch für dich ist, 
und sei dabei –  bei der Generation J. 
Wo jung und jiddisch keine Gegensätze sind.
Neugierig?

Finden wir es

zusammen heraus!

Zayt bagrist! 

  Ich bin Jojne

und ich lade dich auf unser Jugend-Camp ein!

Was geht?

Machane, Camp, Sommerfreizeit – you name it. All das und doch ganz anders. Bei Generation J kommen Kunst und Lernen, Diskussion und Freundschaft zusammen. Wir laden euch ein, mit uns eine jiddische Welt zu erkunden. Und zwar eine, die mehr ist als Shtisl und Oma: kreativ, jung, und avant-garde. Und ‚erkunden‘ heißt bei uns nicht, dass wir euch erzählen, wie’s läuft. Sondern euch einladen, mit uns zu gestalten.  Wir planen dafür 2022 ein Programm für Leute zwischen 18 und 35 Jahren. 

​

Jiddisch lebt, weil wir leben. Weil ihr es mit uns aufleben lasst. Ihr werdet gemeinsam mit anderen jungen Menschen ein kreatives Projekt umsetzen und dabei mit einem Team aus wundervollen Lehrenden so viel lernen, über Jiddisch, über Schönheit und Politik, über Musik, über jüdische Geschichte, Literatur, Film, über Widerstand und Stärke, Verletzlichkeit, damals und heute, und über euch selbst.

Anmelden

Deine Registration über das Anmelde-Formular hilft uns, eine Auswahl für die 30 Plätze im Programm zu treffen. Hier sagst du uns auch, wie wir dich kontaktieren können und wie wir dich ansprechen sollen. Wir schicken dir dann eine Bestätigung und immer wieder Updates zum Projekt. Es gibt wenige Plätze -
Melde dich gerne gleich an und schreib uns bei Fragen oder Anliegen.

gefördert durch

Ein Projekt der Other Music Academy & Yiddish Summer Weimar

Wer macht’s?

Bei Generation J kommen die besten Leute zusammen. Ist doch klar. Wer die sind und wie das Team aussieht, könnt ihr in den nächsten Wochen hier und auf Instagram (@generationj_) sehen. Lasst euch überraschen!

Alma Roggenbuck

(sie/deren)

Jiddischistin, Kulturmanagerin, Gewerkschafterin.

Stefanie Beine

(keine)

Aktivistin, Anthropologin, Organisatorin.

Avia Moore

(sie/ihr)

Tänzerin, Performance-Studies-Doktorandin, Theaterschaffende, Produzentin.

Sasha Lurje

(sie/ihr)

Ethnomusikologin, Sängerin, community organizer.

Tal Hever-Chybowski

(er/ihm)

Jiddischist, Übersetzer, Herausgeber, Historiker, Erforscher des diasporischen Hebräisch.

Eyal Davidovitch

(er/ihm)

Filmemacher, Grafikdesigner, interdisziplinärer Künstler.

Nui Arendt

(keine)

Aktivist*in, Transformative Gerechtigkeit, Systemische*r Berater*in.

Adi Kang

(er/ihm)

Tänzer, Fotograf, Astronom, Landwirt, Koch.

Dirk Hornschuch

(er/ihm)

Designer, Illustrator, Knetfilm-Künstler, Koch.

Raphaëlle Oskar

 

Talmud-Studentin, Performerin, Multi-Media-Künstlerin, Erzählerin.

Janina Wurbs

(sie/ihr)

Jiddischistin, Übersetzerin, Fotografin, Lehrerin, Puppenspielerin.

Avinoam Stillman

(er/ihm)

Kabbalah-Promovent, Verleger, Schriftsteller, space holder.

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